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So unterstützen wir Sie bei der Energiewende mit unserem Netzwerk

Wie sieht die Zukunft in Bezug auf Wärme und Strom aus? Wie können Sie sich auf die Energiewende am besten vorbereiten? Was passiert in der Förderlandschaft? Diese Fragen gehen vielen von Ihnen wahrscheinlich auch durch den Kopf und sind bei uns am Teamtisch immer wieder Thema. Wir sind vorbereitet auf die Neuerungen und stehen unserem Kundenkreis mit unserem Partner Über:Energie aus Wardenburg beratend zur Seite. Wie wir dabei vorgehen, erfahren Sie anhand des Beispiels der Eigentümergemeinschaft aus Westerstede, die wir bei ihren energetischen Investitionen begleitet haben.

 

Enge Zusammenarbeit mit unserem Netzwerk

Nach über 30 Jahren wurde es Zeit für einen energetischen Wechsel, in dem von uns verwalteten Mehrparteienhaus aus den 1990er Jahren. Darauf einigte sich die Ammerländer Eigentümergemeinschaft (WEG) in einer von uns begleiteten Sitzung. Gemeinsam mit unserem Partner Über:Energie unterstützten wir die WEG die passende Investition zu finden. Denn viele Standardlösungen für Einfamilienhäuser sind nicht einfach auf Mehrfamilienhäuser übertragbar. Verwalter Mario Müller von Immobilien Brand koordinierte das Projekt und stand im engen Austausch mit der Eigentümergemeinschaft, Über:Energie und dem Hersteller der Hybridheizung BRÖTJE. „Energieberater Ralph Kröger analysierte den energetischen Zustand des 9-Parteienhauses und erstellte einen individuellen Sanierungsfahrplan, während wir uns um die Beantragung der BAFA-Förderung kümmerten“, erklärte Mario Müller die Zusammenarbeit. Die Gasheizung aus dem Jahr 1992 wurde als erstes ausgetauscht.

 

Die Lösung: Hybridheizung mit Wärmepumpe von BRÖTJE

Der Vorschlag des Energieberaters konnte die WEG hinsichtlich ihres Effizienzanspruchs zufriedenstellen, ohne den geplanten Investitionsrahmen zu sprengen. Konkret entschloss man sich für den Einsatz eines Hybridsystems aus dem Hause BRÖTJE, das aus Sicht der Verantwortlichen die Vorteile aus zwei heizungstechnischen Welten in idealer Weise zusammenbringt. Zu den wesentlichen Vorteilen gehören die optimale Spitzenlastabdeckung, eine abgestimmte Regelungstechnik, niedrige Betriebskosten und eine hohe Versorgungssicherheit. Die Grundlast der hybriden Heizungsanlage deckt eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe BRÖTJE BLW Mono 11 ab, ergänzt um einen wandhängenden BRÖTJE Gas-Brennwertkessel vom Typ WGB EVO 50i.

Alle Fotos: August Brötje GmbH, Rastede

 

Die Wärmepumpe

Bei der Wärmepumpe handelt es sich um eine invertergeregelte Luft-/Wasser-Einheit in Monoblock-Bauweise mit einer Heizleistung von 11,2 kW. Das Gerät ist für den Heiz- und Kühlbetrieb geeignet und verfügt über einen leistungsgeregelten Verdichter. Dadurch ist die Leistung stets optimal an die Heizlast des Gebäudes angepasst, ohne dass die Wärmepumpe takten muss.

 

Zweite Säule: bewährte Brennwerttechnik

Während der kalten Jahreszeit fungiert der Gas-Brennwertkessel WGB EVO 50 i als vollwertige Systemergänzung. Sein hochwertiger Aluminium-Silizium-Wärmetauscher macht den kompakten Wandheizkessel überaus langlebig. Darüber hinaus steht mit dem Nennwärmebelastungsbereich (Hi) von 10 bis 50 kW auch hier eine enorme Modulationsbreite zur Verfügung, die den Wärmebedarf stets optimal bedient. Eine eventuelle Beimischung von bis zu 20 % Wasserstoff (H²) ist mit dieser Technologie gegeben. BRÖTJE hat zu diesem Zweck bereits einige Geräteserien durch das DVGW zertifizieren lassen.

 

Erfolgreicher Abschluss

„Mit dem Hersteller BRÖTJE aus Rastede haben wir einen zuverlässigen Heizungspartner gefunden, der uns mit Außendienstmitarbeiter Christian Bremer und Abdel Omayrat von Wärmeservice Rastede GmbH, optimal unterstützt hat“, so Verwalter Mario Müller. Bei einer derartigen Hybridanlage ist es besonders wichtig, dass alle Systemkomponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. „Nachdem wir mit allen Beteiligten die korrekten Parameter für die Heizungs- und Warmwasserversorgung ermittelt haben, läuft die Anlage optimal. Die Hybridanlage garantiert zudem die kostengünstige und betriebssichere Bereitstellung von bedarfsgerechter Wärme.“ Die (Um-)Baumaßnahmen wurden mit einem Zuschuss der BAFA (Bundesamt für Ausfuhrkontrolle) gefördert.

 

Ihre Kontaktperson bei uns

Gern begleiten wir auch Sie und Ihre Eigentümergemeinschaft als unsere Kunden bei energetischen Sanierungen.